So bekämpfen Sie jetzt erfolgreich
Ihre Lebensmittelmotten!


  • Wie Sie völlig ohne Gift gegen die Mottenplage vorgehen.

  • Nützlinge beseitigen Lebensmittelmotten in Küche und Lager.

  • Diskrete Mottenbekämpfung.

  • Kein Aufwand.

  • Keine störenden Nebenwirkungen.

In der Natur haben alle Insekten ihre natürlichen Feinde. Erstmalig ist es gelungen, einen solchen natürlichen Feind, in Form einer Schlupfwespenart, für die Lebensmittelmotten zu finden. In Hausgärten, im Gemüse-, Obst- und Ackerbau, in Gewächshäusern bereits erfolgreich angewandt, gibt es nun auch für den Haushalt, Lager etc. die völlig ungiftige Bekämpfung der Lebensmittelmotten mit Nützlingen (Schlupfwespen).

Das Problem Wer kennt sie nicht, die kleinen Raupen in Lebensmitteln, die uns den Appetit verderben? Sie entwickeln sich in Mehl, Getreide, N�ssen, Tee, Gew�rzen, Trockenobst, Nudeln und sogar in Schokolade und Pralinen. Abgesehen von der Ekelerregung besteht die Sch�digung einerseits in der Vernichtung von Vorr�ten durch die unmittelbare Fra�t�tigkeit, aber ein viel gr��erer Teil wird durch Gespinnstbildung ungenie�bar und durch den Kot der Raupen verklumpt und gesundheitssch�dlich, da Pilz- und Milbenbefall gef�rdert wird. Der Sch�dling Im Haushalt tritt �berwiegend die D�rrobstmotte (wissenschaftlich: Plodia interpunctella) auf. Diese ist an ihrer charakteristischen Fl�gelzeichnung mit einem hellen Band an der Fl�gelbasis, das durch einen dunklen Streifen vom kupferbraunen Fl�gelende getrennt ist, gut zu erkennen. Weitere Sch�dlinge wie die Mehl-, Korn-, Getreide- und Speichermotte finden sich nicht so h�ufig im Haushalt. Die eigentlichen Sch�dlinge sind die gefr��igen Raupen, die Larven der Lebensmittelmotten. Nur sie fressen, und nur sie k�nnen sich mit ihren Fresswerkzeugen aktiv durch Verpackungen aus Papier oder Plastik hindurchfressen. Da die Raupen direkt nach dem Ei-Schlupf noch sehr klein sind, sieht man deren L�cher noch nicht, sondern nur die der gro�en, wenn sie die Packung verlassen (ca. 2mm Durchmesser). Die Falter fressen selbst nicht und sind lediglich f�r die Fortpflanzung und Verbreitung zust�ndig: Sie paaren sich und legen ihre Eier an geeigneten Orten ab. Dabei nutzen sie ihren unglaublich guten Geruchssinn: Motten k�nnen Artgenossen und Nahrungsstoffe �ber Kilometer weit riechen! Die Lebensweise Die Falter legen ihre Eier an oder in der N�he von Lebensmitteln ab; da sie keinen Legestachel haben, kleben sie sie meist direkt au�en auf die Verpackung. Die nach wenigen Tagen schl�pfenden Raupen fressen ein winzig kleines Loch in die Verpackung und beginnen im Inneren sofort mit ihrem zerst�rerischen Fra�. Der Befall l�sst sich nach kurzer Zeit leicht an den Gespinnsten erkennen, die von den Raupen hinterlassen werden. Nach ca. 4 bis 5 Wochen gefr��iger T�tigkeit bei ca. 25° C beginnt die Puppenruhe des Sch�dlings (die Raupen spinnen einen Kokon). Daf�r verlassen sie gern die Lebensmittel; die bis zu 15mm gro�en Raupen kann man bei der Wanderung zu geeigneten Verpuppungsorten h�ufig die W�nde hochkriechen sehen. Nach ca. 9 Tagen schl�pft die n�chste Faltergeneration und der Zyklus beginnt von vorn. Die L�sung - Der N�tzling! Die winzigen Schlupfwespen (Trichogramma evanescens): Sie legen ihre Eier in die Eier der Sch�dlinge. So werden die Motteneier abget�tet und heraus kommen nach etwa 8 bis 10 Tagen kleine, neue N�tzlinge. Diese verschwinden, wenn sie keine Motteneier mehr finden. Klein wie ein winziger Punkt (0,3 bis 0,4 mm). Trotz des »bedrohlichen« deutschen Namens stechen sie nicht. Zwar flugf�hig, aber sehr flugfaul: die Motteneier werden krabbelnd gesucht. Relativ kurzlebig und auf das Vorhandensein von Motteneiern angewiesen. Die Folge: eine sehr diskrete Mottenbek�mpfung ohne zus�tzlichen Aufwand und st�rende Nebenwirkungen! Was Sie tun sollten Die N�tzlinge werden f�r jede Ausbringung frisch gez�chtet und verschickt. Der Versand erfolgt in gef�tterten Umschl�gen per Briefpost. Die mit den N�tzlingen best�ckten MOTTCONTROL-K�rtchen sollten direkt nach dem Eintreffen verteilt werden. Die K�rtchen werden in der K�che oder in Speisekammer/Vorratsraum in der N�he der gef�hrdeten Lebensmittel verteilt. Nur hier k�nnen Sie wirken, denn hier legen die Motten ihre Eier ab! In der Regel ist ein K�rtchen ausreichend f�r ein Regal von einem Meter Breite oder ein abgeschlossenes Schrankfach. Die N�tzlinge schl�pfen �ber einen Zeitraum von ca. zwei Wochen aus den seitlichen Schlitzen der K�rtchen und machen sich sofort auf die Suche nach Motteneiern. Nach ca. zwei Wochen bekommen Sie weitere K�rtchen zugesandt - mit diesen ersetzen Sie die �lteren, "ausgebrannten". Der Anwendungszeitraum von ca. 8 Wochen (4 Sendungen im zweiw�chigen Abstand) ist notwendig, da in dieser Zeit die Sch�dlingsentwicklung vom Ei bis zum Falter stattfinden kann. Da die N�tzlinge nur Eier abt�ten, m�ssen solange K�rtchen ausgebracht werden, bis sich alle bereits vorhandenen Raupen und Puppen der Sch�dlingsmotten zu Faltern entwickelt haben. Die Eier dieser Falter werden dann parasitiert, wodurch die n�chste Sch�dlingsgeneration ausbleibt. Was Sie nicht tun sollten Da es sich um kleine Lebewesen handelt, k�nnen Sie die K�rtchen nicht lagern. Sollte es Ihnen dennoch einmal nicht m�glich sein die K�rtchen sofort auszulegen, k�nnen Sie diese im Versandumschlag f�r max. einen Tag im K�hlschrank aufbewahren (8-10° C bzw. unterstes Fach). Sie sollten die K�rtchen nicht in der ganzen Wohnung verteilen, weil »die Falter �berall herumfliegen«. Nur in der unmittelbaren Umgebung von gelagerten Lebensmitteln ist der Einsatz von MOTTCONTROL sinnvoll. Sie sollten sich nicht wundern, wenn Sie keine N�tzlinge sehen: da die Winzlinge sehr diskret sind, kann man sie praktisch nur auf den K�rtchen finden (wenn Sie sich �berzeugen wollen, dass auch tats�chlich N�tzlinge schl�pfen, st�lpen Sie ein Glas (vorsichtig!) �ber ein K�rtchen. Innerhalb von 1 bis 3 Tagen sind hunderte auf der Suche nach einem Ausweg! Nicht ungeduldig werden: Aufgrund der Wirkungsweise ist der Bek�mpfungserfolg oft erst recht sp�t sichtbar - manchmal erst nach Abschluss der Belieferung. MOTTCONTROL wirkt eben nicht schnell, sondern nachhaltig! Die kleinen Helfer sind naturgem�� sehr empfindlich. Daher bitte die K�rtchen nicht �ffnen oder dr�cken und nur auf der gelochten Seite anfassen. Die Schlupfwespen fressen nur als Larve im Mottenei, daher bitte nicht f�ttern! Setzen Sie nicht gleichzeitig chemische Insektenvernichtungsmittel ein - diese t�ten auch die N�tzlinge ab. Von einer gleichzeitigen Behandlung mit �therischen �len ist ebenfalls abzuraten. Was Sie noch tun k�nnen Durch die Kombination mit der ungiftigen Pheromon-Klebefalle MOTTLOCK® k�nnen die flatternden St�renfriede sofort unsch�dlich gemacht werden, w�hrend MOTTCONTROL f�r die nachhaltige Beseitigung des Befalls sorgt. Hat man einmal Motten in der K�che ist eine gr�ndliche Reinigung der Lebensmittelschr�nke n�tig, wobei andere gelagerte Produkte auf einen m�glichen Befall hin �berpr�ft werden m�ssen. Befallene Nahrungsmittel sollten entfernt werden. Es ist generell g�nstig, gef�hrdete Lebensmittel in Schraubgl�sern zu lagern. Wirklich sicher ist jedoch nur der K�hlschrank. So erhalten Sie die Schlupfwespen Wenn Sie HEUTE bestellen, erfolgt der erste Versand - der f�r Sie gez�chteten Schlupfwespen - voraussichtlich am Dienstag, den 12.05.2020. Die drei weiteren Sendungen erhalten Sie dann im zweiw�chigen Abstand. Ja, ich m�chte jetzt Schlupfwespen bestellen. Noch Fragen? Kontaktieren Sie uns per eMail an kundenservice@naturas.de. Im Rahmen des NATURAS ServiceVersprechen erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.